Empathiespedition

Transport von gewaltfreier Kommunikation

Herzlich willkommen bei der Empathiespedition!

Kennen Sie sich aus mit wertschätzender Kommunikation?
Sind Sie fit, wenn es darum geht, schwierige Sachverhalte
so auszudrücken, dass Ihr Gegenüber die Botschaft gut hören kann?

Erfahren Sie auf diesen Seiten mehr darüber, 
auf welche Weise die Sprache unsere Beziehungen beeinflusst
und wie Sie selbst zu einem erfolgreichen Miteinander beitragen können:

  • im Berufsleben
  • in der Familie
  • in der Partnerschaft
  • in der Schule

Aktuell biete ich als Trainerin

  • Übungsgruppen
  • Tagestrainings
  • Seminare
  • Firmen-Workshops inhouse und extern

in wertschätzender Kommunikation an.

Als Mediatorin unterstütze ich Sie gern im Bereich Konflikt-Management.

Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Sie ein individuelles Angebot wünschen.

Herzlichst

Claudia Broadhurst

 … übrigens … wieso Empathiespedition?

Die Empathiespedition transportiert gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation und bietet Dienstleistungen rund um die Themen Konflikt-Management, Coaching, Prozessbegleitung und Mediation. Büro und Seminarraum habe ich in Glückstadt in der Großen Nübelstrasse 5, die nach dem Fuhrmann Johann Nübel benannt wurde. Er ließ sich 1617 in Glückstadt nieder. Das Haus hatte ursprünglich eine Durchfahrt und im Innenhof gibt es einen Pferdestall. Vielleicht war das ja das erste Zuhause des historischen Spediteurs? Restlos überzeugt von dieser Namenswahl hat mich aber dann der Fuhrmannseid:

Ich schwöre einen Eid zu Gott,
dass ich das Gut,
das mir zu fahren aufgeladen wird,
für billigmässige Belohnung dahin fahren,
treulich verwahren und redlich überliefern will,
kein Stück verfahren oder irgend anderswo
hinbringen als mir aufgegeben ist,
was mir etwa an Geld und Wechseln
zurück zubringen gereicht wird,
aufrichtig und ohne einzige Hinterhaltung
überreichen und mich in allen so betragen will,
wie einem redlichen, aufrichtigen
und getreuem Fuhrmann gebührt.

Dieser Eid von 1691 wurde von den Fuhrleuten 
vor den Zunftherren abgelegt, 
bevor sie die Waren übernehmen durften. 
Bis zum 20. Jahrhundert war der Fuhrmann eine Person, 
die mit Pferde- oder Ochsenwagen Waren transportierte. 
Er ist somit der Vorläufer einer heutigen Spedition.

Mich begeistert der Gedanke, dass es eine uralte Vereinbarung zwischen dem Transporteur und dem Auftraggeber gibt. Man schenkt sich Vertrauen. Der eine wird zuverlässig liefern, der andere mit Geld ausgleichen. Es geht um Ehrlichkeit, Verbindung, Sicherheit, Klarheit, Vertraulichkeit und Schutz. Auch das sind Werte in einer empathischen Verbindung.